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Gustine Variable
Gustine
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Facettenreiche Geometrie.
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Bereits im 18. Jahrhundert wurde mit dem Einsatz der Elektrizität im Bereich der Musik experimentiert. Als erstes Instrument dieser Art gilt das Denis d’Or des mährischen Predigers Vaclav Prokop Diviš aus dem Jahr 1730. Die Funktionsweise des bald darauf verschollenen Prototyps blieb ungeklärt; eine Vermutung ist, dass die Saiten des Clavichord-ähnlichen mechanischen Instruments statisch aufgeladen wurden, wohl um den Spieler zu erschrecken. Das erste gut dokumentierte und erhalten gebliebene elektrische Instrument ist das Clavecin électrique von Jean-Baptiste Delaborde aus dem Jahr 1759: es nutzte Reibungsenergie zur Signalübertragung. Beide Apparaturen wurden zu ihrer Zeit als elektrische Instrumente gepriesen, waren nach heutiger Definition aber weder den elektronischen noch elektromechanischen Instrumenten zuzuordnen.
Gustine
Zeitgemäß, funktionell und vielseitig.
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Der Engländer Thomas Young stellte bei seinen Untersuchungen und der daraus folgenden Theorie, der Theory of Trichromatic Vision wiederum fest, dass das Auge bereits durch die Wahrnehmung von drei Farbqualitätentönen alle anderen Farbvalenzen kombiniert. Young legte aber Rot, Grün und Blau zugrunde, er ersetzte also Sowerbys Gelb durch Grün.